Zauberpokal
Das Haus Hekate lädt fähige Magi aus allen Teilen Azeroths ein, um ihren messerscharfen Verstand und ihr Können in waghalsigen Duellen, nervenaufreibenden Wettbewerben und belastenden Prüfungen zu beweisen!
Um sich für das magische Turnier zu melden sollte man Magier sein. Magieschüler bedürfen der Empfehlung ihres Lehrers, können damit aber antreten. (Wer keinen ausgespielten Lehrer hat kann auch auf seinen NPC-Lehrer zurückgreifen.)
Um was es sich bei den ominösen Gruppenwettstreiten handelt, wird erst beim Bankett zur Eröffnung des Turniers vorgestellt. Es ist nicht möglich sich direkt als Gruppe anzumelden. Wer an dem Turnier teilnehmen möchte darf sich ingame bei Heltai melden.
Das Turnier ist von Mittwoch bis Freitag für alle Besucher offen, die überaus willkommen sind. Damit auch Leute anreisen können, die sich kein Portal leisten können, wird eine Delegation ein Portal in Sturmwind stellen. Wann und wo man sich abholen lassen kann, wird rechtzeitig angekündigt werden. Für das leibliche Wohl während des Turniers ist gesorgt. Wer sein Geld in etwas Nützliches, Hübsches oder einen Staubfänger investieren möchte findet auch dazu Gelegenheit. Einen „klassischen“ Markt zum Turnier wird es jedoch nicht geben. Wer seine Waren dennoch gerne angeboten sehen möchte möge sich bei Baron Jaquan von Geldenfels (Jaquan) melden. Wir finden einen Weg!
Standort
Das weite Vorareal des gewaltigen Anwesens der hekatschen Schlange wurd zum feierlichen Anlass äusserst reich beschmückt. Magische Lichterketten, weit über die ganze Szenerie hinweggespannt, spenden angenehmen, goldgelben Schein, und lassen die Festlichkeiten noch bis tief in die Nacht genaustens verfolgen. Viele dunkle, imposante Flaggen der schwarzen Schlange dominieren majestätisch die Zinnen und die steinernen Mauern. Mittbündig zum Eingang hin jedoch, finden sich darüberhinaus die Flaggen der Teilnehmerschaft des sagenumwobenen Zauberpokales. Banner der van Havens, vom Haus von Graufurt wie auch die stolze Heraldik des Magiersanktums aus Sturmwind, wehen hoch im seichten, lauen Nachtwind. Da darf das bunte Volk sich Favoriten küren! Linksseitig vom Eingang her, weht köstlicher Duft herüber: ein reicher Verpflegungsstand errichtet, mit sinnlichsten Speisen und berauschendem Trunk, der den Zuschauergaumen zu schmeicheln vermag. Gegenüber der grosse, reich verzierte Souvenirstand des Hauses Hekate, der so manch mystiöses Kleinod, lustiges Andenken und einzigartiges Kuriosum für zahlende Besucherschafft offenhält. Mittig sind Tribünen angebracht, die den Blick auf die Kampfareale richten lassen.
Über eine - äusserst gut bewachte - Brücke, führt der Weg zu den gehobenen Tribünen, der adeligen Gesellschaft. Ein eigenes Buffet, der erlesesten Speisen und Getränke, lässt, dank gesonderter Bedienung, kaum zu Wünschen übrig. Das abgesperrte Areal den einfachen Bürgern unzugänglich, denn die ansässige Brückenwacht ehrenwerter, starker Recken, besteht aus keinen dummen Trollen, die sich mit roten Heringen ködern liessen.
Das Augenmerk fangen werden jedoch die beiden Turnierarenen, die sich aus dem kristallklaren, gewaltigen Bassin der oppulenten Vorgärten erheben. Gross genug, um ein wenig Freiheit zu gewähren, sind sie dennoch knapp genug bemessen, als dass sich im Innern, angesichts eines mächtigen, feuerbeschwörenden Gegners, gewiss eine prickelnde, klaustrophobische Atmosphäre breitmachen wird. Seicht schimmernde, antimagische Kuppeln violetter Macht, die sich vom Grund bis gut zwei Mann hoch über den Rondellen erheben - dünn genug, den Blick nicht zu verschleiern, dürften jedoch so manch fehlgeleiteten Zauber abwehren, und das gespannte Publikum vor unliebsamen Begegnungen mit heranschnellenden Eislanzen bewahren. Wie auch Eingriffe von Aussen unmöglich machen.