Maskenzauber

Willst du eines Menschen wahres Gesicht erblicken, so setze ihm eine Maske auf.

Das ehrwürdige Geschlecht Hekate lädt zum alljährlichen Maskenball! In jahrhundertalter Tradition feiert das Hause jedes Jahr den Neuanfang der Monde. Die Gästeliste seit jeher äusserst exklusiv - namentlich die Reichsten und Mächtigsten, die dorthin geladen werden. Doch auch Freunde des Hauses finden an jenen Abenden auf Einladung Einlass.

Auf den Frevel, die Eklate – denn – so feiert Haus Hekate

Lichterglanz erstrahlt um Sieben, in der Dalaraner Nacht,
Feuerwerke, Funkenstieben, wo die schwarze Schlange wacht.
Magisch kunterbuntes Gleissen, überm Sternenzelte rein,
lichtdurchflutet will’s verheissen, diese Nacht soll ewig sein!

Lautenspiel und Flügelklänge, himmlisch Sang das Ohr gar trifft,
lieblich schmeichelnd durch die Menge, wie der schwarzen Schlange Gift.
Wohlan lasst den Tanz beginnen, labt euch an berauschend‘ Wein,
Hochgefühl und Lust gewinnen, diese Nacht soll ewig sein!

Eine Ode an die Laster, Rausch und Sünde hemmungslos,
auf dem Dalaraner Pflaster, in der schwarzen Schlange Schoss.
Hinter Masken tief verborgen, zeigt sich manch’ Gesicht ganz rein
feiert, feiert, ohne morgen, diese Nacht soll ewig sein!

 

Sonstige Informationen

Du würdest gerne teilnehmen? Aber gerne - eine kurze Anfrage bei Heltai, um die Formalitäten abzuklären und wir finden gewiss einen Weg. Dies gilt selbstredend auch für etwaige Helfer. Bedienstete und andere fleissige Helferlein, die unseren zahlreichen Gäste einen unvergesslichen Abend mitgestalten, sind gerne gesehen.

Ein Rahmenprogramm wird durch die beiden Abende geleiten, ohne die Gäste jedoch vollumfänglich zu vereinnahmen - so dass sich auch für den gegenseitigen Austausch mehr als genug Zeit finden lässt. Allzuviel will an dieser Stelle jedoch noch nicht verraten werden. Denn was wäre ein echter Maskenball ohne Geheimnisse und Überraschungen?

Atmosphärentips

Betonung auf Tips, natürlich ist's kein Muss! Doch wer gerne das echte Maskenballfeeling geniessen möchte, dem ist anzuraten, die Enginenamen auszublenden, und sich das eigene Flag (namenlos) umzugestalten. Hierbei aber empfehle ich, sich, womöglich passend zur eigenen Gewandung, einen individuellen Titel zu erwählen. Denn wenn zehn "Damen in Rot" nebeneinander spielen, dürfte der Chat doch äusserst unübersichtlich werden. Für TRP3-Benutzer sei an der Stelle hingewiesen, dass man sich mehrere Profile anlegen kann, und dafür das eigene Flag nicht zerstören muss.

Impressionen vergangener Maskenzauber

Gerüchteküche

  • Am Weine soll nicht gespart worden sein - und gar anderen Rauschmitteln habe man sich dort hingegeben.
  • Die Gastgeberin sei beim Eröffnungstanz hingefallen.
  • Das Weingut Holvert habe eine neue Weinsorte, die Nachtigall, vorgestellt, die schwarz statt rot oder weiss sein solle.
  • Angeblich kam es zu deutlichen Handgreiflichkeiten am Tore, als sich jemand unbefugt einschleichen wollte.
  • Erzmagier Khadgar soll den Festlichkeiten beigewohnt haben, während Kalec angeblich keine Einladung erhielt.
  • Ein junger Adeliger wurde angeblich auf dem Maskenball vergiftet, und sei blutspuckend mitten auf der Tanzfläche gestorben.
  • Lady Hekate soll mit ihrem halbnackten Auftreten für Aufsehen gesorgt haben.
  • Die Kellner waren angeblich nur bemalt, aber unbekleidet.
  • Eine Lady der Hohenwacht soll nicht im eigenen Gästezimmer übernachtet haben.
  • Eine Bestie, angeblich etwas wie ein Drache, habe dort vor aller Augen und unter wildem Gejohle einen Mann zerfetzt.
  • Ein nicht näher genannter, Sturmwinder Baron habe im Vollrausch sein ganzes Erbe bei einer Wette versetzt.
Lady Heltais strahlender Auftritt.
Der Eröffnungstanz.
Das himmlische Buffet.
Kostümwettbewerb bei Lady Coltana und Lady Marijan.
Künstlerauftritt.
Weinprobe der neusten Kreation 'Nachtigall'.
Mann gegen...
...riesige Bestie!

Gerüchteküche

  • In weiser Voraussicht, soll ein etwas knausriger Adeliger die vielen Gefiederkostüme der Gäste zum Vorbild genommen haben, sahen die Putzdiener: klammheimlich hat er am nächsten Morgen alle abgefallenen Federn eingesammelt, um sich nächstes Jahr ein billiges Kostüm zu basteln.
  • Der Herold Trastfell ist in Wahrheit ein verzauberter Arkangolem, den man nur jährlich für die Festlichkeiten aus der Rumpelkammer holt.
  • Angeblich wurde ein Herr von einer Schlange an einer sehr pikanten Stelle gebissen. Zum Glück wär eine hübsche, junge Magd rasch zur Stelle, und begann das Gift aus der Wunde zu saugen. Beide beteuern, dass es sich wirklich nur um einen Schlangenunfall gehandelt hat.
  • Nach den letztjährigen Todesfällen haben die hohen Herrschaften angeblich schon Wetten auf die Anzahl der Todesopfer abgeschlossen. Jemand will sogar wissen, dass dabei nachgeholfen wurd, um nicht zu verlieren.
  • Die Lady Heltai soll gänzlich nackt erschienen sein - einzig goldenglänzende, aufgemalte Farbe, die den hinreissenden Leib bedeckte.
  • Eine hohe Dame vermisste nach der ersten Nacht der Sinne eine ihrer gläsernen Sandalen. Wie sie abhanden kam, sei vollkommen unerklärlich. Die Dienerschaft munkelt bereits, die holde Maid warte noch heute im Gästeflügel, auf ihren edlen Prinzen, der das Schühchen zurückbringt.
  • Von Marlowe, der diesjährige Turniersieger, habe sich am Ball von einem getarnten Sukkubus verführen lassen, und sei nicht wieder zurückgekehrt.
  • Eine der Darstellerinnen wurde nach dem Theaterstück mit der Lady Hekate verwechselt. Der Herr im Gefiederkostüm sprach ihr äusserst schmeichlerische Komplimente ob ihrer Schauspielkünste aus.
  • Angeblich wurde die ganze Nacht hindurch bis spät in den Nacht hinein gefeiert. Einige waghalsige Gestalten sollen sogar letztlich darum gewürfelt haben, wer einen Becher Gift zu trinken habe!
  • Erster Violinist des Orchesters war der berühmte Niccolo Giacomo; wie schade nur, dass er die Maske nicht abnahm!
  • Den Gerüchten nach, wurde die Frage geklärt, warum die Gäste Masken trugen. Weiterhin unklar ist jedoch, weshalb dort überall Stroh lag.
  • Man munkelt, dass es nicht einen, sondern mindestens zwei Tote gegeben haben soll: So wurde vor aller Augen ein Mann auf der Bühne des Theaters abgestochen und ist elendig verblutet!
  • Man sah eine der Bediensteten der Wolfenbergs, die gewagte Tänze mit einer weiblichen Tanzpartnerin aufs Parkett legte.
  • Dem Sieger des Kostümwettbewerbs sei eine wahrhaft sündige Maske geschenkt worden: nicht aus Elfenbein gefertigt, sondern den Knochen von Kindern. Darüber konnten auch die Edelsteine nicht hinweg täuschen.
  • Die Büste der Lady Heltai am Zauberstand fand zwar keinen Abnehmer, ein Gärtner will aber gesehen haben, dass am Morgen nach den Festlichkeiten eine der Aktstatuen ihrer Hoheit in den weiten Lustgärten fehlte - am Sockel abgebrochen habe man sie.
  • Das aufgeführte Theaterstück war angeblich vollständig improvisiert.
  • Zur nächtlichen Stund', sollen einige der trunkenen Gäste eine Séance gehalten haben, wodurch der Geist eines früheren Herrn des Hauses gerufen wurde. Jener, unwissend dass er bereits verschieden ist, hat sofort angeordnet, sein besonderes Nachtmahl zuzubereiten: eine Kombination aus Marshmallows und kleinen, sauren Gürkchen nach Silberwälder Art.
  • Das Kostüm eines Halbgnomblutelfen soll den Wettbewerb des Abends gewonnen haben.
  • Einige Bedienstete können schwören, dass einer der Drachen den Toten verursacht hat. Andre wiederum behaupten, es wäre eindeutig einer der Vögel gewesen.
  • Das Fest war angeblich so teuer, dass die Lady Hekate einen Großteil ihres Hofstaates kündigen musst. Dieser Woche nun, wird das Anwesen versteigert, und die Dame sucht händeringend nach einem neuen Gemahl. Ein öffentliches Aufgebot potentieller Hochzeitskanditaten, soll schon am dritten Tag des nächsten Mondes empfangen werden.
  • Ein Gnomenmagus im Gnollkostüm, soll so in seiner Rolle aufgegangen sein, dass er noch des Nachts über ein Portal nach Stumwind, in den Wald von Elwynn reiste, und dort mehrere Gnolle um sich scharte. Er habe darauf bestanden haben, dass jeder seines Gefolges nun ständig eine Handvoll Kupfermünzen und einen beliebigen Rüstungsgegenstand bei sich trägt.
Sir Paytons Ankündigung.
Alles wartet auf Lady Heltais Auftritt.
Mag es eine der verhüllten Gestalten sein?
Tatsächlich war sie eine derer!
Der Eröffnungstanz darf nicht fehlen.
Erneut ein himmlisches Buffet.
Der Kostümwettbewerb.
Unverhoffter Antrag?
Das Theaterstück beginnt.
Entscheidender Zweikampf.
Es verbleibt Leid, Tod und eine trauernde Witwe.
Ende des Theaterstückes.

Gerüchteküche

  • Man munkelt, der Paukist des Orchesters soll sich, mit einem nicht unerheblich prall gefüllten Beutel nach seiner Behandlung, und dem sich anschließenden Sonntag, bereits am heutigen Tage auf dem Weg nach Beutebucht befindet. Angeblich soll er quasi über Nacht zu Reichtum gekommen sein.
  • Die Turniersiegerin, Magus Raya, ist am späten Sonntagabend ganz offensichtlich recht verstört und erblasst gesehen worden. Als wär’ der Guten ein Geist begegnet.
  • Angeblich wurden eines Nachts milchsprudelnde Brunnen aufgestellt, in denen nackte Tänzer und Tänzerinnen sich räkelten. Eine Dame der Hohenwacht habe sich dazugesellt, und später, milchnass, auch einen äusserst gewagten Tanz mit einem Diener des Hauses aufs Parkett gelegt. So mancher will sie, nachdem die Treppen zu den Gästezimmern erklommen waren, zwar nicht mehr gesehen, aber dafür umso deutlicher gehört haben.
  • Die Gesellschafter des Hauses sollen teilweise solchen Charme besessen haben, dass gar so mancher Herr dem eignen Geschlecht verfiel, und manch’ Dame sich in der Umarmung einer andren wiederfand.
  • Ihre Hoheit, Lady Heltai, soll es enttäuschenderweise selbst nicht für nötig befunden haben, am Ball teilzunehmen.
  • Einer der fürs Feuerwerk zuständigen Gnome habe sich an einer Rakete verheddert, und wurd in den Nachthimmel hochgeschossen. Bislang soll man in den umliegenden Strassen Dalarans erst zwei seiner Knubbelzehn und ein grosses Ohr gefunden haben.
  • Die Lady Jane soll, zur feierlichen Eröffnungszeremonie des Balles, statt eines Ballkleides nackt, und nur von zwei lebenden Schlangen umgarnt, aufgetreten sein.
  • Zu nächtlicher Stund habe man die Brunnen in den oppulenten Lustgärten mit Jungfrauenblut gefüllt, und die noblen, zahlkräftigsten Gäste für ewige Schönheit darin baden lassen.
  • Als makaberen, letzten Akt des Theaterstückes hat man eine gefangene Untote vor aller Augen hingerichtet - ein Löwe habe sie regelrecht in Stücke gerissen.
  • Andre behaupten, bei der makaberen Inszenierung soll es kein echter Löwe gewesen sein, der die Gestalt zerfetzte, es war der Graf bekannt unter dem Kampfnamen Löwe. Nach einem weiteren Zwischenfall, bei dem er, eine Zofe des Hauses, und ein Dolch, in eine blutige Geschichte verwickelt wurden.
  • Der federnsammelnde Gast des Vorjahres bestach mit einem äusserst bunten Federkostüm - von beinah jeder Vogelart soll etwas dabei gewesen sein.
  • Wieder einmal soll es Tote gegeben haben - und erneut handelte es sich nicht nur um einen Unfall. So mancher will wissen, dass der tödlich gestürzte Herold Teichert Gästen gefälschte Eintrittskarten verkauft haben soll. Andre meinen gehört zu haben, er solle Gelder des äusserst einträglichen Souvenirstandes beim Zauberpokal unterschlagen haben.
  • Von einem weiteren Toten, dem Gift ins Weinglas geschüttet wurd, ist ebenso die Rede. Die Hausgarde habe sich von nackten Tänzerinnen ablenken lassen, statt den Mord zu verhindern.
  • Angeblich hat die Siegerin des Kostümwettbewerbs deswegen gewonnen weil sie eine Hetzrede gegen den Krieg und für Frieden gehalten hat. Entsprechend wird nun vermutet das Haus Hekate wäre für eine Verbrüderung mit der Horde! Auch gab es beim Abschlussfeuerwerk ein riesiges Hordesymbol am Himmel zu sehen!
  • Die Milch, die aus den Brunnen floss, bevor sie durch Jungfrauenblut ersetzt wurde, war angeblich keine einfache Milch von Kühen, sondern die Milch von Mäusemüttern die Diener der Hekate seit einem Jahr in mühseliger Arbeit “gesammelt” haben.
  • Am Einlass gab es angeblich verschärfte Kontrollen, einem jeden Gast wurde in den Mund gesehen um zu kontrollieren ob niemand mit “falscher Zunge” auf den Ball will und dort Lügen verbreiten.
  • Sieben paar Schuhe wurden nach dem Maskenball gefunden, die Sohlen komplett durchgetanzt, Gerüchte besagen, die Schuhe hängen nun auf der Rückseite des Anwesens miteinander verknüpft; als Mahnmal für alle, dass man auch zu viel tanzen kann.
  • Nicht nur den Gästen habe man allerlei halluzinogene Rauschmittel gütig ausgegeben, die Dienerschaft selbst soll den schlimmsten Drogen ausgesetzt worden sein; zum Ziele, dass sie nur noch hübsch lächeln und den Gästen einen jeden Wunsch erfüllen.
  • Lady Jane habe zu Beginn des Balles alle Gäste aufgefordert Kleidungstücke auf den Boden zu werfen, und sich der Sünde hinzugebe. Man munkelt, diese Kleidung hinge nun in ihrer Garderobe, da sich das Haus Hekate ihren extravaganten Lebensstil nicht mehr leisten kann.
  • Angeblich mussten alle Ballgäste beim Einlass einen Vertrag unterschreiben, dass sämtliche, während des Balles gezeugten, Kinder bei Erreichen der Pupertät in den Besitz des Hauses übergehn.
  • Spät in der Nacht des ausklingenden Sonntags - so schwört die Brunhilde aus der Küche - habe sie gesehen, wie ein nicht näher benannter Mann sich ein Löwenfell übergestreift hätte, um einer ebenso nicht näher benannten Adligen das ‘Tier mit den zwei Rücken’ zu machen… diese habe immer wieder stöhnend aufgeseufzt: “Nimm mich, Anduin, oh nimm mich…!” - seine Antwort kam als knurrendes: R-O-A-R-R-R-R!
  • Die ehemalige Regentin der Hohenwacht, Lady Aelendra, und die neue Regentin des Hofes Hekate, Lady Jane, sollen sich bei der Eröffnungszeremonie vor aller Augen dem wilden Liebesspiel hingegeben haben.
  • Angeblich war der Tod des Herolds in Wahrheit ein verunglücktes Attentat auf den Paukenspieler, der durch den herabstürzenden Herold erschlagen werden sollte. Vermutlich eine Protestaktion der Bürgerfront Dalaran, die sich durch das immer wiederkehrende Üben des Musikers in der Nachtruhe gestört sah.
  • Andre sagen, der Herold von Teichert ist gar nicht tot! Er hat lediglich das Gebäude verlassen.
  • Angeblich habe die liebliche Lady Jane den Eröffnungstanz des Balles mit einem Halboger getanzt. So will mancher die massive Statur unter dem Kostüm gedeutet haben.
  • Die Friedensbändchen, mit denen die Waffen versehen waren, konnten nur durch einen bestimmten Zauber wieder gelöst werden. Natürlich nur gegen Bares. Hekate ist pleite… das hört man öfter.
  • Trollverkleidungen? Das waren echte Trolle!
  • So blechern, monoton und steif, immer wieder dieselbe Phrase: Sir Stahlherz war ein geniales Konstrukt gnomischer Handwerkskunst. Der Herr selbst war sich zu fein am Tor zu arbeiten.
  • Es wurden zehn Zimmer hergerichtet, in jedem eine junge, nackte Maid, die einzig Paare betreten durften. Die Räumlichkeiten waren durchgehend belegt.
  • Die edlen Anstecknadeln, die an jeden Gast verteilt wurden, sin in Wahrheit verzaubert, so munkelt man, um jederzeit feststellen zu können, wo sich die Personen aufhielten. Dabei wurde Buch geführt, wer wie oft in einem dieser ominösen Zimmer verschwunden ist. Und vor allem, mit wem.
  • Nicht überall soll sich, ob Teicherts tödlichem Sturz, tiefe “Bestürzung” aufgetan zu haben. Insbesondere die Zofen und die Diener wären beinahe in Jubel ausgebrochen.
  • Manche Dame trug das goldene Ei, das ebenfalls ein Präsent an jeden Gast war, verborgen unter ihrem Rock. Zum Ende hin gab es diverse goldene Küken!
  • Wieso der Majordomus wohl am ersten Abend sich nicht auf dem Ball hat blicken lassen? Es wird viel gemunkelt in der Dienerschaft, der eine behauptet er sei schwer erkrankt ob des Banketts (wohl waren die Austern nicht mehr frisch), der nächste meint er hätte sich mit Lady Jane so verstritten, dass er sich einfach nach Kahlberg abgesetzt habe. Doch der neue, oberste Einkäufer des Majordomus will gesehen haben, wie er gleich nach Beginn der Festlichkeiten mit einer der adligen Damen von der Fraktion der Hohenwacht in seinem Zimmer verschwunden ist. Zumindest soll eine Socke am Türknauf gehangen haben!
  • Es gab keinen Rotwein zu trinken. Manch Diener wusste zu bestätigen: den hat Lady Hekate höchst selbst mit nach Schloss Küstnacht genommen. Den gesamten Vorrat!
  • Man munkelt es hätte einen Putsch im Hause Hekate gegeben. Die Lady der Rosenfurth habe mit Sturmwind konspiriert; so wurde das deutliche Bekenntnis zur Allianz des in Dalaran und letztlich im Alterac ansässigen Haus erkauft. Lady Hekate liegt im Garten verscharrt unter einem Rosenstrauch.
  • Angeblich wurde eine Dame der Hohenwacht unter lautem Johlen von einer Schlange gefressen. Zwar zauberte die Gastgeberin eine Person herbei, doch handelte es sich dabei um einen Arkangolem, der sie imitiert.
  • Am letzten Abend des Maskenballs soll sich in den anliegenden Räumlichkeiten neben dem Ballsaal ein frivoles Spiel ergeben haben, bei dem einige der adeligen Damen die Hüllen fallen ließen und man an so mancher keinen Hauch eines Stoffes mehr am Leib erblicken konnte.
  • Nach der Modenschau ist man sich sicher: Der stellvertretende Majordormus und das spindelldürre Model Kevin-Pascal haben eine Affäre. Warum sonst hätte der Knabe dem Magier einen Kuss zuhauchen sollen?
  • Angeblich wurden die Karten zum Maskenball alle wieder eingesammelt. Die Feierlichkeiten waren eine solch große, finanzielle Belastung, dass die Karten im nächsten Jahr wieder verwendet werden sollen.
  • Eine Bande Söldner soll auf dem Ball herum vagabundiert haben. Zusammen mit dem Orchester schlichen sie sich ein und wurden für Schausteller gehalten!
  • Man munkelt die Kellnerinnen und Kellner des Balles seien mit Vipern herum gelaufen, die Gäste gebissen haben! Aus lauter Hohn nannte man es einen Kuss.
  • Angeblich habe eine maskierte Gestalt einem Gardisten Geld geboten, wenn nach dem Herold auch der Majordomus einen Freiflug in das Orchester erhalten würde.
  • Die Abwesenheit des Herolds Trastfell wird gemeinhin damit begründet, dass er ein hautüberzogener Arkangolem sei, der nach dem Finale des Zauberpokals heiß gelaufen ist.
  • So mancher Gast soll versucht gewesen sein, während der Eröffnungszeremonie, als der Nebel diverse Kleidungsstücke verschlang, nicht nur Kleidung, sondern auch unliebsame Gäste hineinzuschubsen.
Fulminanter Drachenauftritt.
Mehr Drachen! Mit Spezialeffekten!
Auftritt verhüllter Dame mit Dessousmodels.
Unter dem Mantel verbarg sich die Rose der Furth!
Die entführte Lady Aeslynn ward zurückgebracht.
Tanz der Lady Jane mit ihrem Gemahl.
Nun war das Parkett aber auch den Gästen offen.
Der traditionelle Kostümwettbewerb.
Payton, der Majordomus, spricht.
Die Rose der Furth verkündet ihre neuste Modekollektion.
Gemeinsam mit der ersten Hofschneiderin Wellington.
Begehrt nicht nur die Wäsche, sondern auch die Models.
Es ward gerufen zum Kampf: Untote gegen Löwen!

Gerüchteküche

  • ?
Die Gäste auch dies Jahr erlesen.
Schwarze Drachen greifen an!
Der arme, verkokelte Diener...
Doch eilen die andern Schwärme bereits zur Rettung!
Gemeinsam beschwören sie die goldene Drachenseele!
Die stellt sich dem grausamen Zerstörer ganz tapfer!
Bezirzt mit Reiz, und besänftigt mit innigem Tanz.
Sogleich dann sollen auch die Gäste mitmachen.
Der traditionelle Kostümwettbewerb.
Wachsamen Augen entgeht nichts.
Der Wettbewerb hat eine Gewinnerin!

 

Das spektakuläre Feuerwerk

Zurück zur Eventübersicht